Roséweine werden von Jahr zu Jahr beliebter. Aber was macht sie so besonders? Was sind die Hauptunterschiede zwischen Roséweinen und anderen Weinsorten? In diesem Blogartikel gehen wir auf die Besonderheiten von Roséweinen ein und erklären, wie sie sich von anderen Weinsorten unterscheiden. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie den richtigen Roséwein für Ihre Bedürfnisse auswählen. Weiter lesen.
Was sind die Besonderheiten von Roséweinen?
Roséweine werden durch Pressen roter Trauben und Gärung des Saftes hergestellt. Der Gärungsprozess dauert zwischen einer Woche und zwei Monaten, je nach den Vorlieben des Winzers. Während dieser Zeit geht ein Teil der Farbe aus den Traubenschalen in die Flüssigkeit über, was dem Wein seine rosafarbene Tönung verleiht. Je länger ein Roséwein in Kontakt mit den Schalen gärt, desto dunkler wird er – daher haben viele Roséweine einen orange- oder kupferfarbenen Ton. Die häufigste Rebsorte für die Herstellung von Roséwein ist Grenache Noir (auch Garnacha Tinta genannt), aber auch Cabernet Sauvignon (Bordeaux-Blend) und Pinot Noir (Burgunder-Blend) werden verwendet.
Was ist der Unterschied zwischen Roséwein und anderen Sorten?
Der Hauptunterschied zwischen Roséweinen und anderen Weinsorten besteht darin, dass Roséweine nicht in Eichenfässern ausgebaut werden. Dadurch haben sie ein anderes Geschmacksprofil als Rot- oder Weißweine – Roséweine werden oft als fruchtig, knackig und erfrischend beschrieben. Sie haben auch einen geringeren Alkoholgehalt als die meisten Rotweine (normalerweise um die 11-12%).
Wie wählt man den richtigen Roséwein aus?
Bei der Suche nach dem richtigen Roséwein sollte man sich zunächst überlegen, wie süß oder trocken er sein soll. Wenn Sie zum Beispiel Rotweine auf der süßen Seite mögen (wie Chianti), dann könnte ein halbsüßer Rosé das Richtige für Sie sein! Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Rosé am besten zu Ihnen passt, probieren Sie beide und finden Sie heraus, welcher Ihnen am besten gefällt. Sie können jung fruchtig schmecken und werden mit zunehmendem Alter erdiger. Roséweine werden oft gemischt, um ein komplexeres Geschmacksprofil und Stabilität zu erreichen.
Was sind deine Lieblingsgerichte? Roséweine passen hervorragend zu einer Vielzahl von Gerichten! Sie passen zu Geflügel-, Fisch- und Schweinefleischgerichten, aber auch zu Salaten und leichten Vorspeisen wie Käse- oder Wurstplatten. Wenn Sie einen vielseitigen Wein suchen, den Sie für jeden Anlass parat haben,rosé ist eine gute Wahl!
Wie trinkt man Roséwein, um seinen Geschmack voll auszukosten?
Roséwein wird am besten zum Essen genossen. Roséweine sollten jung und frisch getrunken werden, daher immer im Kühlschrank aufbewahren. Außerdem passen sie zu vielen Gerichten!
Sollten Sie Ihren Roséwein im Kühlschrank aufbewahren oder nicht? Roséweine werden am besten gekühlt (d.h. gekühlt) bei einer Temperatur von etwa 45-50°F getrunken. So kommt ihre Fruchtigkeit voll zur Geltung und sie sind angenehmer als warm oder bei Zimmertemperatur serviert. Es mag seltsam erscheinen, aber versuchen Sie auch, Ihr Glas vorher zu kühlen – dasin einem kalten Glas bleibt der Wein länger kühl! Es ist auch ratsam, Rosé nicht direkt aus einem Eiskübel zu trinken, da er sonst zu kalt wird und sein Aroma verfälscht.
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